Nennung der Krankheiten und Beschwerden
Der Nennung der Beschwerden wurde von den Klienten ausdrücklich zugestimmt.
Salvatorische Klausel: Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Teilnahme an Reisen, Seminaren oder Konsultationen keinesfalls den Besuch eines Arztes und dessen diagnostische Tätigkeit und Behandlung ersetzen kann und soll. Ebenso wenig sollten Sie von Ärzten verschriebene Medikamente oder Therapien absetzen!
Peru Bericht über den Aufenthalt bei Familie Murayari
Mein Name ist S., ich bin 39 Jahre alt, Diplom-Sozialarbeiterin und weiterhin ausgebildet in Somatischer Psychotherapie. Durch meine Tätigkeiten in der Psychiatrie und psychiatrischen Einrichtungen,
durch meine Ausbildung und Tätigkeit als Therapeutin für Somatische Psychotherapie und durch meine jetzige Tätigkeit in der Personalentwicklung und Personaldiagnostik habe ich ein starkes
berufliches und privates Interesse an alternativen Heilmethoden und bin an ganzheitlichen Sichtweisen interessiert.
Ich habe Bladimir Murayari in Deutschland kennengelernt und beschlossen in Peru sowohl eine persönliche Reinigung für mich selbst durch zu führen, als auch von der Familie Murayari energetische
Heilmethoden zu lernen. Ich habe mich für Familie Murayari entschieden, weil mich die Herzlichkeit von den beiden überzeugt hat und ich das Gefühl hatte, ich werde zu nichts gepusht, manipuliert. Ich
kann jederzeit frei entscheiden und das Tempo bestimmen. Das war für mich sehr wichtig. Es war ebenfalls so in Peru bei den Eltern von Bladimir Murayari.
Ich war zwei Mal in Peru bei Familie Murayari. Das erste Mal im Januar 2010 für vier Wochen. Ich habe eine intensive Reinigung meines Körpersystems mit Heilpflanzen, einer speziellen Diät und
Heilgesängen durchgeführt. Die Gründe und Wünsche für mich waren
a)Psychische Erleichterung aufgrund privater sehr stressbelastender Ereignisse
b)Erlernen der energetischen Heilmethoden aus dem Amazonas
c)Körperliche Reinigung und Darmsanierung
Alle drei Wünsche wurden mir erfüllt, meine Ziele absolut erreicht.
Ich war vor der Reise über die Unterkunft informiert und wusste, dass wir in einfachen, landesüblichen Holzhütten mit Moskitoschutz schlafen, das Camp bewacht wird, so dass wir uns um plötzliche
Begegnungen mit giftigen Tieren nicht wirklich sorgen mussten. Es gab zwei Möglichkeiten der Hygiene. Zum einen das schwimmen im Teich/ Fluss ( wir waren zu diesem Zeitpunkt in einem anderen Camp
untergebracht, besuchten aber den Grund der Familie, auf dem das jetzige Camp steht), zum anderen gab es normale Duschen. Es gab zwei Möglichkeiten der Toilettennutzung. Normale Keramik-Toiletten,
als auch einfache Holztoiletten. Ich hatte immer die Wahl, ob Abenteuer oder Mindeststandard.
Auf die Heilpflanzeneinnahme und die damit verbundene Diät wurde ich, als auch jeder andere Mitreisende ausführlich vorbereitet. Wir wurden über die jeweilige Tätigkeit der Pflanze im Körper- und
Energiesystem unterrichtet und es wurden uns strikte Regeln erteilt, was wir essen und trinken dürfen und was nicht. Auf Nachfragen warum dieses und jenes jetzt „vorläufig verboten“ ist, haben wir
immer eine Antwort bekommen, so dass sich jedem, der es wissen wollte, auch der Sinn erschloss. Vor der Einnahme von Heilpflanzen und dem Beginn der Diät hat sich jeder noch einmal entscheiden
können, ob das jetzt das Richtige für ihn ist.
In der Diät gab es einige strikte Regeln. Die wichtigsten waren: keinen Alkohol, kein Schweinefleisch, keine kalten oder süßen Speisen/Getränke, keine bis wenig Gewürze, keinen Sex. Der Sinn dieser
Regeln ist, dass bei Nichteinhalten der Diät schädliche biochemische Körperprozesse zwischen den Pflanzen und einigen Lebensmitteln stattfinden ( Medikamente sollen ja ebenfalls nicht mit
Alkohol eingenommen werden) bis hin zu energetischen Prozessen, die unterbrochen werden und dadurch die Heilarbeit erschweren bis hin zu „nicht möglich machen“.
Das Essen war immer frisch und für mich lecker. Frisch gekauft auf dem Markt und frisch zubereitet, immer im Sinn der Diät. Am Anfang ohne Gewürze und Öle, je weniger strickt diese Komponente der
Diät eingehalten werden musste, waren mehr Gewürze erlaubt. Zu trinken gab es Tees und Wasser und nach den ersten sehr strikten Tagen der Diät, frische Obstsäfte und später auch Kaffee.
Die Eltern von Bladimir Murayari machten auf mich einen kraftvollen und kompetenten Eindruck. Sie wissen, was sie tun. Ich habe mich behandeln lassen und die Regeln eingehalten, weil ich bei allen
hinter ihrem Tun das Mitgefühl und den Wunsch für meine Heilung (Stressbelastung) spüren konnte. Ich habe immer gespürt, dass alles was ich möchte und auch das was ich verweigere akzeptiert wird,
sprich mein freier Wille akzeptiert wird. Ich habe mich nie gedrängt gefühlt. Meine Eigenverantwortung wurde gefragt und respektiert, allerdings wurde mir immer erklärt, was und warum aus ihrer
Sicht, diese bestimmte Behandlung gut wäre. Das hat dazu geführt, dass ich alles gut annehmen konnte.
Ich bin dafür sehr dankbar und hätte es mir besser nicht wünschen können.
Ich habe mich nicht nur gut aufgehoben gefühlt, meine Ziele waren alle erreicht. Deshalb bin ich auch ein zweites Mal nach Peru (2012) gereist und war diesmal 10 Tage im (neuen) Camp, zusammen mit
meinem Mann Dirk.Meine Ziele waren diesmal weiter über die Heilarbeit zu lernen und eine erneute Körperreinigung durch zu führen. Die Bedingungen der Diät kannte ich bereits. Die Unterkunft im neuen
Camp war mehr Luxus, als zum vorherigen Camp. Zwei Langhäuser (mit Moskitoschutz drum herum) mit jeweils 6 Einzel/Doppelzimmern, mit Moskitogitternetz abgedichtet und nochmals Moskitonetz um
die Betten herum.
Am Ende eines jeden Langhauses ist eine normale Toilette und eine große Wassertonne, die mit Hilfe einer Schüssel das „Duschen“ etc. ermöglicht. Wahlweise kann man im Fluss baden, muss man aber
nicht. Einfache, saubere Holztoiletten gibt es zusätzlich auch in ca. 50 m Entfernung.
In der separaten Küche sitzt man an einem langen Tisch und bekommt alles frisch zubereitet, je nach Diät natürlich mit den Zutaten und Gewürzen abgestimmt. In der Diät gibt es frisches Gemüse und
Reis. Manchmal Fisch aus dem Amazonas und Seitenarmen des Amazonas.
Nach zwei Jahren war bei der Körperreinigung mit Heilpflanzen (zur Einnahme) erstaunlich, dass die erste Reinigung sehr nachhaltig war. Ich hatte keine neuen Ablagerungen in meinem
Magen-Darm-System. Ich wurde einige Tage zur Stabilisierung meines ganzheitlichen Immunsystems, meines Wohlbefindens mit Heilpflanzenauszügen und mit energetischen Verfahren behandelt. Wir sind
sehr herzlich von Familie Murayari empfangen und kompetent behandelt worden.
Vielen Dank!!!!!
S.
Psychische Erleichterung aufgrund privater sehr stressbelastender Ereignisse
Erlernen der energetischen Heilmethoden aus dem Amazonas
Körperliche Reinigung und Darmsanierung
Lieber Joven, Carolin und Familie Murayari in Peru !
Es ist nun fast sechs Jahre her, als ich im Zuge einer Perureise mit INTI CESAR MALASQUEZ für eine Woche in das alte Camp von deinem Vater Ladimiro bei Santa Ana/Loreto kam und die Heilkraft der Pflanzen und Zeremonien erstmals in einer Gruppe von acht Männern aus Europa kennenlernen durfte.
Ich wurde schon vorher über alles ausführlich informiert, was im Regenwald für mich als Europäer zukommen wird, doch die Freundlichkeit der ganzen Familie Kompetenz hat trotz der einfachen Unterkunft (in einer Hängematte im offenen Pfahlbau) und für uns doch kargen Speiseplans (Naturkost, Diäten) meine vorerst vom Beruf bedingte Skepsis nach kurzer Zeit zerstreut.
Ich war als erfolgreicher Kripobeamter im Alter von 47 Jahren 2005 als Opfer einer Polizeireform in Österreich herabgestuft worden und das hatte sich auf meine Gesundheit (Gastritis, Speiseröhrenentzündung, Reflux) und auch Psyche (Schlafstörungen, fallweise depressive Stimmung, Frustration im Beruf) ausgewirkt. Vor den eigenen Kollegen und Vorgesetzten zeigt man ja seine Schwächen nicht und so fraß ich den Frust in mich hinein.
Durch die Ayarunazeremonien im Dschungel habe ich dank der schamanischen Heilkunst der Familie Murayari eine neue Lebenseinstellung und Vision abseits meines Berufes bekommen und seither auch in meinen Polizeialltag keine gesundheitlichen und psychischen Probleme mehr.
Ich nehme seit dieser Zeit auch an Behandlungen teil, die Joven Murayari in Österreich anbietet. Dank der speziellen Magenbehandlungen (Baummedizin und Kautschuktrank) konnte ich meine Magenprobleme endgültig lösen und bin nicht wie viele in Europa auf regelmäßige Einnahme von Pharmaprodukten angewiesen.
Ich habe durch das einfühlsame Anwenden der uralten schamanischen Behandlungsmethoden durch die Familie Murayari wirklich Heilung erfahren dürfen.
Ich bin damit einverstanden, dass mein persönlicher Erfahrungsbericht von der Familie Murayari auch auf der website veröffentlicht wird, um andere Menschen die Heilung suchen, zu einer Reise in den Regenwald von Peru oder einer schamanischen Heilbehandlung durch Joven in Europa zu ermutigen. Es bringt Heilung auf vielen Ebenen.
Harald SCHNEIDER, BezInsp.
Villach, Kärnten,
Gesundheit: Gastritis, Speiseröhrenentzündung, Reflux
Psyche: Schlafstörungen, fallweise depressive Stimmung, Frustration im Beruf
Hallo Joven,
heute möchte ich dir unbedingt eine Rückmeldung geben, zu meiner fast unglaublichen Erfahrung nach deiner Zeremonie. Es ist mir im Vorfeld ziemlich unwahrscheinlich erschienen, dass eine Situation
wie meine „frozen shoulder“, die von der Schulmedizin austherapiert war, sich durch eine Zeremonie bei dir verändern könnte. Trotzdem bin ich neuem aufgeschlossen und heute bin ich froh, dass ich
mich darauf eingelassen habe. Denn nach dem langen Zeitraum, mit diesen starken Schmerzen in meiner linken Schulter, eine Veränderung zu erhoffen, empfand ich wirklich als verwegen. Diese
Heilzeremonie war in jeder Richtung eine besondere Erfahrung, auch erst befremdlich und sehr anstrengend. Von deinen Helfern und Caschiece habe ich mich gut begleitet und betreut
gefühlt. Verblüffend war für mich das Resultat. Völlige Schmerzfreiheit und Beweglichkeit in der Schulter, als hätte es vorher keine Einschränkung gegeben. Natürlich hatte ich Sorge, dass von
den Symptomen wieder etwas zurückkommt, aber bis heute ist alles so wunderbar geblieben.
Vielen Dank Joven, dir und Caschiece und all deinen Helfern.
Mit herzlichen Grüßen
Pan N.
Pan N., frozen shoulder
Bericht meiner Heilreise nach Peru zu Familie Murayari
Ich habe Caroline und Joven Murayari in Deutschland bei einer Heilungszeremonie kennengelernt und entschloss mich, im Zuge einer 5-monatigen Südamerika-Reise, 20 Tage bei den Eltern von Joven
Murayari zu verbringen, um Körper und Geist zu reinigen und an meiner Selbstfindung weiterzuarbeiten.
Ich traf mich mit Caroline und Joven in Iquitos, von dort aus ging es mit dem Schnellboot weiter nach Tamshiyacu und noch etwa 1 Stunde weiter mit einem langsameren Boot mit Außenbordmotor, wie es
die Einheimischen verwenden. Am Ufer angelegt, wurden wir empfangen von Helfern, die uns anboten unser Gepäck zu tragen und uns zum, etwa 20 Minuten Fußmarsch entfernten, Camp im Dschungel führten.
Wir wurden herzlichst begrüßt und konnten sogleich die Räumlichkeiten und die nähere Umgebung kennenlernen.
Das Camp war unweit eines kleinen Flusses an einer Lichtung errichtet worden und bestand aus 2 gleichgroßen, nebeneinanderstehenden einstöckigen Häusern aus Holz, wie es sie in der
Amazonasregion überall zu sehen gibt. Die Häuser stehen auf etwa 1 Meter hohen Stelzen, um sich vor Hochwasser zu schützen. Das vorgelagerte Haus hatte eine Kabine, in der die Eltern schliefen, alle
anderen, d.h. Caroline, Joven, eine weitere deutsche Teilnehmerin, die Helfer und ich schliefen unter Mosquito Netzen auf bequemen Matratzen auf der umlaufenden Veranda. Über den „privaten" Mosquito
Netzen war noch ein weiteres, großes Netz gespannt, dass alle anderen umfasste und so doppelten Schutz bot. Das zweite Haus war über einen Steg mit dem „Schlafhaus" verbunden und war Küche und
Esszimmer zugleich. Gekocht wurde über dem Feuer, an einem großen Tisch wurde gegessen und zum Ausruhen hingen überall Hängematten zwischen den Holzbalken. Gekocht wurde stets frisch, mit frischen
Gemüse und frischem Fisch oder Fleisch. Strom für einen Kühlschrank gab es keinen und war, wie sich schnell herausstellte, auch gar nicht nötig. Zwei vorzügliche Köchinnen zauberten Tag für Tag
schmackhafte und vielseitige Gerichte, die sich je nach Diät, bzw. Kräutereinnahme etwas unterschieden. Früchte, wie Ananas, Papaya, Mango, Bananen und Äpfel gab es täglich, als Beilage zu Fisch oder
Fleisch (meist Hähnchen) wurden Reis, Kartoffeln und die leckeren Manjokwurzeln, mal gekocht, mal geröstet, gereicht. Am nahegelegen Fluß wuschen wir uns täglich in klarem, fließendem Wasser, das
abgekocht auch als Trinkwasser verwendet wurde.
Am folgenden Tag nach dem Ankommen begannen wir mit der ersten Pflanzenkur zur Reinigung des Verdauungstraktes, ich war gespannt, ob das meine aktuelle Verstopfung lösen würde, was jedoch nicht der
Fall war. Die verwendeten Pflanzen stammen alle aus dem Dschungel und wachsen in der näheren Umgebung. Am Tag 2 bekamen wir eine recht bittere Kräutermischung zum Frühstück zur Reinigung des Blutes,
am Abend fand eine Heilungszeremonie und Visionssuche statt, in der gezielt persönliche Themen angesprochen und bearbeitet werden konnten. Tag 3 verlief ebenso wie Tag 2, meine Verstopfung löste sich
endlich und hinterließ ein leichtes Brennen, das darauf hindeutete, dass sich die Pflanzen durch meine Verdauungskanäle durchgearbeitet hatten. Nach der abendlichen Heilungszeremonie, konnte ich
einige meiner Verhaltensweisen aus einer anderen Perspektive betrachten und fand die Ursache in alten Familienangelegenheiten. Es gab einige „A-ha"-Effekte, worüber in der Gruppe ausführlich
gesprochen wurde. Die Zeremonien leitete Ladimiro (Joven's Vater), was wir auf spanisch nicht verstanden, übersetzte uns Joven oder Caroline ins Englische oder ins Deutsche.
An den folgenden Tagen verbrachten wir viel Zeit im Dschungel mit Spaziergängen und Mediationen, wir führten Gespräche, lernten Ikaros (Heilgesang) und setzten uns eingehend mit uns selbst
auseinander. Die Pflanzenkuren wechselten sich ab, dazu wurde zum Teil auf Salz, Zucker und Öl in der Nahrung verzichtet, um Wirkung der Pflanzen nicht zu beeinträchtigen. Wir machten einen Ausflug
zu den anliegenden Dörfern, bekamen Einblicke in das Dorfleben der Einheimischen und konnten auf dem Markt selbstgefertigte Produkte für unsere Souvenirsammlung einkaufen.
In den letzten 3 Tagen der geplanten 20 Tage Aufenthalt fanden nochmals 2 Heilungszeremonien statt, die es mir ermöglichten persönlich nochmals einiges zu durchleuchten und zurechtzurücken. So nahm
ich mir vor, bei meiner Rückkehr nach Deutschland mit meinen Eltern, einige Themen aufzurollen und klaren Tisch zu machen.
Klarer, leichter und zufriedener als je zuvor blieb ich noch einige Tage länger im Camp und überlegte, ob ich nicht einen Monat länger bleiben sollte. Zuletzt entschloss ich mich meine Reise
fortzusetzen und mich zu verabschieden. Erfrischt, glücklich und dankbar brach ich auf, den Amazonas stromabwärts Richtung Brasilien.Über die Modalitäten und Umgebungsvariablen des Camps wurden ich
vorher ausführlich in Kenntnis gesetzt, womit ich wusste, was auf mich zukommt.
Dankeschön
R.S.
Körper und Geist zu reinigen, an meiner Selbstfindung weiterzuarbeiten,
einige meiner Verhaltensweisen aus einer anderen Perspektive betrachten und fand die Ursache in alten Familienangelegenheiten, mit mir selbst auseinander setzen, Ikaros lernen
Hallo,
mein Name ist Maria Belohuby. Ich möchte allen da draußen mitteilen wie es mir in Peru ergangen ist.
Die Zeit in Peru hat mir sehr geholfen, denn bevor ich nach Peru flog litt ich, seit meinem 8 Lebensjahr d.h. über 40 Jahre, an plötzlichen Ohnmachtsanfällen mit unkontrolliertem Erbrechen, Urin- und
Kotabgang.
Einmal bekam ich einen Anfall im Krankenhaus. Mir wurde dies so erklärt: Mein Kopf wäre wie ein Zählerkasten und dann und wann gibt es einen Kurzen in meinem Kopf und mein System bricht zusammen und
ich bin klinisch tot.
Hier bei uns konnten mir keine Ärzte mit ihrem Medizinfortschritt helfen.
Keiner wusste mehr weiter.
Also beschloss ich für 1 Monat nach Peru zu fliegen in der Hoffnung das mir dort jemand helfen konnte da ich schon viel darüber gehört hatte.
Im Camp angekommen wurde ich sehr liebvoll und nett von Joven, seinen Eltern und dem Rest aufgenommen.
Und zu meinem Erstaunen halfen mir die heilenden Pflanzen und die liebevollen Menschen Perus.
Seit ich in Peru war erlitt ich keinen einzigen Ohnmachtsanfall mehr und meine Magen-Darmprobleme waren auch weg. Seit 2 Jahren hatte ich keinen Rückfall oder ähnliches!
Darum möchte ich mich hiermit vom ganzem Herzen bei Joven und seinen Eltern bedanken die mich in dieser Zeit so sehr unterstützt haben. Ich habe wirklich verstanden, dass Heilung nur stattfinden
kann, wenn ich selbst die Verantwortung für mich übernehme und mitarbeite; dann kann Heilung stattfinden. Für das bedanke ich mich bei Allen, die mir auf dem Weg zur Heilung geholfen haben.
Ganz ganz lieben Dank auch an Abuelito
In großer Dankbarkeit
Maria Belohuby
Maria Belohuby, Ohnmachtsanfälle
Zeugnis der Heilung
Ich, Marta Liliana Salcedo Rodríguez, gebürtig aus Leticia, Ausweisnummer 41060004 Leticia.
Ich als ein älterer Mensch bezeuge wahrheitsgemäß Folgendes:
Ich kam aus Leticia und hatte Krebs, eine schreckliche unheilbare Krankheit. Man hat bei mir Krebs diagnostiziert und mir gesagt, dass es für mich keine Heilung mehr gibt. Ich sei todkrank und würde sterben. Nicht nur das, auch sagte man mir, dass ich außerdem einen Tumor im Magen habe.
Über eine Freudnin lernte ich glücklicherweise Herrn Ladimiro Murayari Ipushima. kennen. Man sagte mir, dass er diese Krankheiten mit natürlicher Medizin heilt. So wagte ich es und ließ mich auf alle Bedingungen ein, die wie er mir erklärte, zu der vorgeschriebenen und damit einhergehenden Diät verbunden sind. Es machte mir nichts aus, mich dieser Behandlung zu stellen, denn das einzige, was ich wollte, war gesund werden. Ich hatte Angst vor dem Sterben.
Dank Gott, kann ich heute mit aller Würde und Selbstachtung sagen, dass ich durch die natürlichen Heilmittel die mir Herr Ladimiro gab, vom Krebs und auch von dem Tumor, der in meinem Bauch war, geheilt bin.
Ich bin Herrn Ladimiro sehr dankbar, er gab mir meine Gesundheit und vor allem mein Leben zurück. Ich fühle mich sehr glücklich und habe keine Worte all das auszudrücken. Heute lebe ich ruhiger, erfreue mich guter Gesundheit und fühle, dass mein Leben nun ein anderes ist als vorher. Seit einem Jahr, wo ich von besagter Krankheit geheilt wurde, bin ich nicht mehr die todkranke und traurige Frau, die ich vorher war.
Mit freundlichen Grüßen
Marta Liliana Salcedo Rodriguez
Marta Liliana Salcedo Rodriguez, Krebs
Zeugnis der Heilung
Ich, Karina Ruiz García, gebürtige Peruanerin aus der Provinz Panguana I – Zone, Distrikt Fernando Lores, Stadt Tamshiyacu, Perú, ältere Bürgerin, Ausweisnummer: DNI-40125100, Telefonnummer: 065-636061.
Ich lag 3 Monate krank im Krankenhaus von Iquitos, Iquitos Stadt, Perú. Man hat mich verschiedenen Ultraschall-Untersuchungen unterzogen. Ich litt an einer Krankheit, die den Ärzten unbekannt war. In besagtem Krankenhaus fand ich keine Besserung.
Deshalb habe ich mich an Herrn Ladimiro Murayari Ipushima gewandt, der mich geheilt hat. Heute bin ich gesund dank Gott und dank dieses Herrn.
Dies ist mein Zeugnis über meine Krankheit und meine Heilung.
Panguana Zone I, 10. September 2011
Karina Ruiz García
Karina Ruiz García, unbekannte Krankheit
Zeugnis der Heilung
Ich, Rolando Ríos Llanos, älterer peruanischer Staatsbürger, Ausweisnummer: DNI-05278004, ordentlicher Wohnsitz „Calle Soledad N° 924, Iquitos Stadt, Perú, Telefonnummer: 065-241436.
Mein Gesundheitszustand war heikel. Die Ärzte diagnostizierten ein krankes Herz. Ich reiste nach Lima ins INCOR Krankenhaus und wurde dort operiert. Anschließend kam ich nach Iquitos zurück und mein Zustand war schlimmer als zuvor. Mir wurde der Heiler Ladimiro Murayari Ipushima empfohlen, der mit mir eine Behandlung durchführte. Heute geht es mir gesundheitlich gut dank dieses Herrn.
Dies ist mein Zeugnis.
Iquitos, 04. Oktober 2011
Rolando Ríos Llanos
Rolando Ríos Llanos, krankes Herz
Mein Name ist K. J. und ich bin 39 Jahre.
Bevor ich Caroline und Joven mit seiner Familie in Peru kennenlernen durfte war mein Leben zu diesem Zeitpunkt
nicht mehr so Lebenswert.
Da ich schon seit mehreren Jahren an Zucker (Diabetes) und Sarkoidose ( Immunkrankheit, nur mit Kortison
behandelbar ) leidete waren meine Chancen auf ein langes Leben drastisch reduziert.
Die Ärzte gaben mir keine guten Chancen zu meiner Krankheit Sarkoidose, da es keine Behandlungen zur Verbesserung
gab außer dies mit Kortison einzudämmen (mal mehr je nach Zustand und Fortschritt der beschädigten Organe oder der Haut die zu ca.50% angegriffen war). Zu dieser Zeit war ich sehr deprimiert denn ich
ging von einem Arzt zum andern und es hat nichts geholfen, bis mir meine Schwester von Caroline, Joven und seiner Familie in Peru erzählte die mir eventuell helfen könnten, aber nur vor Ort da ich
unter Kontrolle sein müsste. Also ließ ich mich auf dieses Experiment ein und fuhr nach Peru für 5 Wochen. Ich hatte ja nichts mehr zu verlieren.
Innerlich war mir ganz komisch und bis ich im Flieger saß wusste ich nicht soll ich fahren oder doch zu
Hause bleiben.
Ich musste mich auf ein anderes Land und Leute einstellen, deren Gegebenheiten studieren und mich anpassen, war
aber nicht so schwer da ich mit Leuten eigentlich gut umgehen kann, das einzige was ich besiegen musste, war ich selbst, da ich mich selber immer am meisten sabotiere.
Einmal im Camp angekommen wurden wir auf die Behandlung ab den nächsten Tag angesprochen und wie weiter
vorgegangen wird. So wurde auf jeden der Teilnehmer individuell eingegangen.
Bei mir war das der Zucker und die Sarkoidose ( eigene Behandlungen ) dazwischen hatten wir Zeremonien und
Besprechungen wie es uns geht und was jeder eigene von uns durchmacht.
Nun zu mir: anfangs war ich natürlich skeptisch ob das alles was hilft, aber ich dachte mir, wenn dann mit 100%. Ich machte alles mit und hielt mich strickt an die Anweisungen von Caroline, Joven samt
Eltern. Einmal angefangen durften wir keinen Kontakt nach Außen und zu Alkohol haben, denn das Essen und die Behandlungen waren aufeinander abgestimmt. Desto länger ich da war umso leichter ging es
bei mir. Meine Zuckerwerte verbesserten sich aufs normale (100) ohne das ich seit Beginn der Behandlung Insulin oder Kortison eingenommen hätte (keine Medikamente seit Anfang der Behandlung).Meine
Haut fing an abzuheilen und wurde wieder schön(obwohl die Ärzte sagten dies sei nicht möglich). Ich fühlte mich wieder glücklich und leichter, meine Lebensfreude kehrte wieder zurück, da ich sah es
FUNKTIONIERT. Was mit mir in den Behandlungen passierte ist in Worten nicht auszudrücken (einfach nur wunderbar). Natürlich muss man sich darauf einlassen und den Vorschriften Folge leisten, sonst
hat alles keinen Sinn. Das ist überall dasselbe. Diese Erfahrung muss jeder Mal selbst gemacht haben, mir hat es wieder die Liebe zum Leben gegeben.
Nach Abschluss der 5 Wochen sollte ich nach einem Jahr wiederkommen um die Behandlung vollständig abzuschließen,
dies war mir aber leider aus Zeit und Geldmangel nicht möglich.
Das einzige was sich wieder verschlechterte war der Zucker, aber dies auch nur durch meine eigene Schuld (nicht
einhalten der Ernährung) alles andere wie Haut , Organe im grünen Bereich.
Ich bin der Familie von Joven, ihm selbst und Caroline vom ganzem Herzen dankbar, dass sie mir mein Leben
wiedergegeben haben und ich hoffe das ich wieder zu ihnen nach Peru fahren kann um die Behandlung abzuschließen.
K. J., Diabetes, Sarkoidose
Lieber Joven,
gerne berichte ich, nun fast 2 Jahre nach meiner letzten Heil-Zeremonie mit Dir, dass ich meine Alkoholsucht wohl endgültig überstanden habe.
Ich habe dafür 3 Zeremonien in Abständen gebraucht. Nach jeder machte ich die nahezu unglaubliche Erfahrung, sofort aufhören zu können und dies ohne jegliche Entzugsgerne erscheinungen!!!
Und das zuletzt nach Konsum von fast 1 Flasche Wodka täglich.
Das erste Mal hielt dies 100 Tage, das zweite Mal 200 und nun bereits 700 Tage.
Der Grund, dass ich mehrere Anläufe brauchte, lag darin, dass ich mir noch einbildete, nach Abstinenz wieder kontrolliert trinken zu dürfen, was ein Riesenirrtum war und ist. Aber das ist eine
Erkenntnis-Arbeit, die man nach der Zeremonie dauerhaft selbst zu leisten hat.
Nun wissend, „das, was in meinem Leben an Alkohol vorgesehen war, vorzeitig ausgetrunken zu haben“, fühle ich mich außerhalb jeder Gefahr - ein Leben in Freiheit und ein Leben, das wieder
erfolgreich wird.
Dies verdanke ich ganz eindeutig Deiner Arbeit und der tiefgreifenden Wirkung der Heilzeremonien.
Die Innenschau, die bei der Zeremonie stattfindet, ist von stärkerer Überzeugungskraft, als jede rationale Überlegung oder Argumentation. Man könnte sagen, dass der Körper in jeder Zelle
verinnerlicht, das es um die eigene Rettung geht und so der Seele, der Psyche eine Kraft zum Aufhören verleiht, die zum Erfolg führt.
Wie vielen Menschen könnte so geholfen werden!
Ich sage Dir dabei gerne meine Unterstützung zu.
In tiefer Dankbarkeit
D.T.
D.T., Alkoholsucht
Lieber Joven,
ich durfte die
Medizin Amazoniens vergangenes Jahr kennen lernen. Es war eine sehr interessante und wunderschöne Erfahrung. Dass jede Medizin mit einer speziellen Diät verbunden ist erinnerte mich an die
Heilmethoden der Ayurveda Medizin, der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Traditionellen Tibetischen Medizin die auch zu Ihren Therapien bestimmte Diäten verlangen um Heilung zu ermöglichen.
Ich habe durch meine "Kur" bei dir und deinen Eltern erkannt dass die Einhaltung der Diät essenziell wichtig für den Reinigungs- und Heilungsprozess aber auch für den Prozess der
Persöhnlichkeitsentwicklung und Bewusstseinsentwicklung ist. Kein Alkohol, kein Schweinefleisch, kein Sex, nichts Kaltes und nichts Süsses für 45 Tage, nach der „Diäta“ war sehr hart für mich aber
auch sehr wichtig es durchzustehen. Ich habe dadurch sehr profitiert. Hätte ich die Anweisungen nicht befolgt wäre die "Kur" umsonst gewesen.
Das Camp in Tavayo ist der ideale Ort für Heilungssuchende, für in Ausbildung stehende Heiler und Menschen die auf der Suche nach sich selbst sind. Die Unterkünfte sind für die Dschungelverhältnisse
direkt luxuriös ausgestattet: Einzelzimmer (für den Rückzug wichtig), WC im Haus, Mosquito Netze in jedem Bett mit Matratze, das ganze Haus zusätzlich mit Mosquitonetzen "abgesichert", einfach toll.
Das Camp ist bestens organisiert, die Speisen beste Qualität und sehr schmackhaft obwohl eine Diät ohne Salz, Zucker und Fett für uns Europäer doch ungewohnt ist. Man kann sich auf dem Gelände sicher
bewegen und es wird dafür gesorgt dass unliebsame Begegnungen mit Tieren ausgeschlossen sind. Dass es weder elektrischen Strom aus der Steckdose noch Fernsehen noch Telefon gibt ist für Jeden der
einige Zeit dort verbringt ein Segen weil er sich tatsächlich auf seinen Heil- und Reinigungsprozess konzentrieren kann und nicht unnötig abgelenkt wird. Obwohl ein Telefon für Notfälle bereit steht.
Das Wasser ist allerbeste Trinkwasserqualität mit dem kein Leitungswasser in Europa mithalten kann, nicht einmal das berühmte Wiener Hochquellen Wasser.
Es ist alles sehr sauber und in der "Naturbadewanne" ist bestens für die persöhnliche Hygiene gesorgt.
Ich danke Dir, Carolin, deinen Eltern und allen die für uns gesorgt haben aus ganzem Herzen für die wunderschöne Zeit die ich mit euch verbringen durfte und ich wünsche euch alles Gute und viel
Erfolg.
Karl Reigl, Schüler von Ladimiro, Maria-Angelica und Joven Murayari
Ich war drei Wochen zur Heilbehandlung in Peru bei den Schamanen Joven Sacharuna Murayari, Maria Angelika Rodriguez und Ladimiro Murayari.
Ich entschloss mich zu dieser Reise, um verschiedene Leiden zu heilen oder mindestens zu lindern. Wegen Bandscheibenvorfällen im LWS-Bereich mit Spinalkanalverengung stand eine riskante Operation
bevor, zu der ich mich nicht entschließen konnte. Weiter hatte in den Jahren zuvor einen 11wöchigen stationären Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik wegen schweren Depressionen hinter mir.
Danach musste ich zur weiteren Behandlung noch für weitere 9 Wochen in eine psychiatrische Tagesklinik. Die Depression wurde als chronisch bzw. häufig rezidivierend angesehen. Diese Krankheiten waren
die Hauptgründe für die Reise. Daneben hatte ich auch Allergien und Schwierigkeiten mit dem Gehör.
Im Vorfeld wurde ich über die Behandlungsmethoden ausführlich aufgeklärt. Es gab eine spezielle Diät zur Reinigung und Stärkung des Körpers, z. B. salzlose Kost, kein Fleisch, (aber Fisch) nichts mit
Zucker, selten Bohnenkaffee etc. Daneben stand die Verabreichung schamanischer Medizin im Mittelpunkt. Auf jeden Teilnehmer speziell abgestimmte Pflanzen gab es täglich zu trinken, zu kauen etc.
Weitere wichtige Bestandteile der Behandlung waren die schamanischen Rituale, auf die ich aus Achtung und Respekt vor den Schamanen und ihrem Volk keine weiteren Auskünfte geben möchte. Alle
Informationen darüber, wie z.B. das weder Elektrizität, noch geklärtes Wasser (wurde immer vor Gebrauch abgekocht) vorhanden sind, wurden mir mitgeteilt. Die Unterbringung im peruanischen
Amazonasgebiet war sogar besser als ich mir vorgestellt hatte. Einzelzimmer mit Bett und Matratze, doppelt gesichert durch Moskitonetze. Die Aufnahme bei der Familie war ausgesprochen herzlich und
zuvorkommend. Ich fühlte mich sehr willkommen geheißen und freundlichst aufgenommen. An der Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken gab es nichts zu beanstanden.
Das es für einen Mitteleuropäer wie mir auch Missempfindungen gab, wie z. B. Schwitzen und Hautjucken, hervorgerufen durch tropische Temperaturen und Mückenstiche, war mir vorher klar, da auch solche
Dinge ausführlich besprochen wurden. Weiter wurde ich eindeutig darauf hingewiesen, dass diese Reise kein Urlaub und ohne touristischen Charakter ist. Jedenfalls gibt es von meiner Seite nicht das
Geringste zu bemängeln der Arbeit und Gastfreundschaft, der mit Heilung und Zuwendung beteiligten Personen, ist nichts anzulasten.
Im Gegenteil werde ich immer dankbar sein für die Herzlichkeit und Gastlichkeit, die mir entgegengebracht worden ist. Die Behandlung selbst hat bewirkt, dass ich deutlich weniger Schmerzen habe und
mich besser bewegen kann. Damit konnte auch eine riskante Operation vermieden werden und der Schmerzmittelgebrauch hat sich auf ein Minimum reduziert. In der Kürze der Zeit für mich ein großer
Erfolg, für den ich sehr dankbar bin.
Ich erkläre, dass alles in Bezug auf den Aufenthalt im peruanischen Regenwald von den Veranstaltern ausführlich beschrieben und die entsprechenden Verhaltensweisen empfohlen worden sind.
Ich verspüre den allergrößten Respekt gegenüber den Heilern und Heilerinnen und ihren Helfern, die ihren Lebensweg dieser wertvollen Arbeit gewidmet haben und sende ihnen auf diesem Weg meine
Allerherzlichsten Grüße
S. R.,
Bandscheibenvorfälle im LWS-Bereich mit Spinalkanalverengung, Depressionen